Kurse für Einsatzkräfte der Feuerwehren und der Rettungsdienste:
Abwehren, Wegschubsen oder Anspucken – das sind häufige Übergriffe gegen Rettungskräfte, aber auch Fälle schwerer körperlicher Gewalt mehren sich. In meinen Kursen biete ich Handlungsmöglichkeiten für verschiedene Situationen an und erarbeite mit den Teilnehmer*innen Lösungsstrategien zum professionellen Umgang mit Gewalt.
Kurse für Mitarbeiter*innen in der öffentlichen Verwaltung, in Banken und in Sparkassen:
Die Ursachen für Gewalt während der Ausübung der beruflichen Tätigkeit sind vielfältig und können in der Person des Täters, organisatorischen und bautechnischen Ursachen sowie im eigenen Verhalten begründet sein. Durch die Veränderung des eigenen Auftretens und Änderungen von organisatorischen Rahmenbedingungen kann man Gewaltbereitschaft reduzieren, Konflikte besser managen und sich selbst gegen körperliche Gewalt schützen.
Kurse für Lehrer*innen und (Schul-) Sozialpädagog*innen:
Pädagog*innen werden im Arbeitsalltag beschimpft, bedroht, beleidigt, oder gar körperlich angegriffen. Geschulte Mitarbeiter*innen reagieren gelassener, treten selbstsicherer auf und reduzieren somit den Ausbruch körperlicher Gewalt. Ziel ist es, körperliche Gewalt zu verhindern und sorgsam mit Schüler*innen, Klient*innen und deren Eltern sowie Angehörigen umgehen, ohne dabei auf die eigene körperliche und seelische Unversehrtheit zu verzichten.
Kurse für Pflegekräfte:
Die zunehmende Gewalt am Arbeitsplatz trifft Menschen, die sich entschieden haben, Pflegebedürftigen das Leben zu erleichtern. Und es stellt sich die Frage: Gehört das Erleiden von Gewalt zum Berufsbild, oder gibt es Lösungsstrategien, patientenorientiert mit Gewalt umzugehen? In meinen Kursen vermittle ich den Teilnehmer*innen Lösungsstrategien zum professionellen Umgang mit Gewalt.
FrauenselbstSicherheit:
Studien belegen, dass der Abbruch von Angriffen gegen Frauen umso häufiger geschieht, desto intensiver die Gegenwehr erfolgt. Durch die Analyse und das Durchspielen von Gefahrensituationen schärfen die Teilnehmerinnen in meinen Kursen ihre Wahrnehmung für gefährliche Situationen. Sie probieren verbale Strategien aus, erleben ihre eigenen Kräfte und lernen so, eine Vielzahl von Handlungsmöglichkeiten für gefährliche Situationen kennen.
Girls – SV:
Wie komme ich sicher nach Hause, wenn mein/e Fahrer*in etwas getrunken hat? Was sind KO – Tropfen? Wie gehe ich mit Anmachen oder sexuellen Übergriffen um? … Um die Teilnehmerinnen durch diese spannende, und leider nicht immer ungefährliche Lebensphase, zu begleiten, habe ich den Kurs für Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten.
Kurse für Mitarbeiter*innen in Wohnungswirtschaft:
Studien belegen, dass sich das nachbarschaftliche Zusammenleben in den letzten fünf Jahren verschlechtert und Aggressivität zugenommen hat. Es stellt sich die Frage: Kann man durch die Veränderung des eigenen Auftretens Gewaltbereitschaft reduzieren, Konflikte besser managen und sich selbst gegen körperliche Gewalt schützen? In meinen Kursen biete ich Handlungsmöglichkeiten für verschiedene Situationen an.